Alles Manga oder was?




Tagebuch der Projektwoche

Montag, 19.09.2011

    Wir waren im Raum 008. Dort haben wir darüber geredet, welche Arten von Geschichten es gibt, z.B. Liebesgeschichte, Abenteuergeschichte und wer darin vorkommt. Danach haben wir zwei Gruppen gebildet (eine Jungen- und eine Mädchengruppe). Dann haben wir versucht, eine Geschichte zu schreiben, doch es war schwieriger als man denkt. Uns Namen auszudenken war schwer und wie die Geschichte anfangen und enden soll. Doch am Schluss haben wir es geschafft und die Geschichte vorgetragen.


Dienstag, 20.09.2011

    Wir waren im Museum für Angewandte Kunst. Dort haben wir mit Martin, dem uns zugeteilten Museumspädagogen, die Geschichte, die wir am Montag geschrieben haben in Fotos umgewandelt. Alle Fotos, die wir geschossen haben, waren vor dem Greenscreen, so kann man verschiedene Hintergründe einsetzen. Da unsere Geschichte teilweise im Mittelalter spielt, mussten wir uns möglichst mittelalterlich verkleiden, damit die Fotos echt wirken. Das Verkleiden hat uns allen Spaß gemacht und alle Kostüme sahen sehr gut aus.


Mittwoch, 21.09.2011

    Am Mittwoch, den 21. September 2011 haben wir unsere geschossenen Fotos mit Hilfe eines Computerprogramms namens GIMP in einen Comic umgewandelt. Zuerst mussten wir es schwarz-weiß machen und danach haben wir Hintergründe eingebaut. Manchmal gab es Softwareprobleme, so dass wir in Zeitnot gerieten und am Ende gab es noch einmal Probleme, weil wir nicht wussten, wo unsere bearbeiteten Fotos gespeichert worden sind. Aber zum Glück wurde das Problem behoben und wir konnten alle Bilder sicher abspeichern.


Donnerstag, 22.09.2011

    Im Museum für Angewandte Kunst haben wir unsere gedruckten Bilder bzw. Mangas in farbige Umschläge getan. Auf japanische Art banden wir sie mit Bindfäden zusammen. Viele zweifelten an sich, doch dann nach einigen Versuchen schafften es alle. Währenddessen fotografierte uns Frau Stein. Leider fehlten aus computertechnischen Gründen einige Bilder, sodass wir leere Blätter hinein legen mussten. Nachdem wir die Heftchen gebunden hatten, glätteten wir sie mit einem Falzbein. Am Ende des Tages liefen wir mit einem selbstgemachten Manga nach Hause und konnten es unseren Eltern stolz präsentieren.