„Mein Tag für Afrika“
In diesem Jahr nahm die R-K-S mit den Klassen 6a, 6b und 6c bereits zum dritten Mal an der Aktion „Mein Tag für
Afrika“ teil.
Am 18. Juni 2013 „arbeiteten“ die Schüler für wenige Stunden entweder in Betrieben oder zuhause bei ihren
Eltern und übernahmen dort Haushalts- und Hilfsarbeiten. Dafür bekamen sie eine Spende, die dann über
„Aktion Tagwerk“ einem Hilfsprojekt in Afrika zugute kommt.
Im Ethikunterricht der 6. Klassen nehmen die Themen „Kinderrechte und Kinderarbeit“ sowie „Bilder aus dem Alltag von
Kindern in Afrika“ einen großen Stellenwert ein.
Während der Besprechung dieser Themen gab es seitens der Schüler oftmals den Wunsch, den Kindern in Afrika
zu helfen. In Vorbereitung zu dem Aktionstag am 18. Juni haben sich die Schüler mit den Projekten in Afrika, die
sie unterstützen, im Unterricht beschäftigt.
Die Klassen 6a, 6b und 6c haben an diesem Tag rund 800 Euro für die Hilfsprojekte in Afrika
erarbeitet.
Berichte von Schülern der Klasse 6c
Ich habe bei meiner Mutter gearbeitet. Ich durfte nur 2 Stunden arbeiten. Ich sollte das Haus putzen und den Hof
kehren, aber auch unser Auto saugen. Es war für mich nicht anstrengend, denn es hat mir großen Spaß
gemacht. Ich finde die Aktion ganz gut, denn dann wissen die Kinder, die im Luxus leben, wie die Kinder in Afrika
hart arbeiten müssen. Ich habe für die Aktion 7,50 Euro bekommen. Das Geld spendet die Schule über
die Aktion dem Land Afrika. Denn dort leiden die Kinder unter Hunger. Mit dem Geld, das die Schule spendet, bekommen
sie Essen oder was anderes. Ich hoffe, dass es ihnen hilft. Afshan Chaudhry, 6c
Ich habe bei Woolworth gearbeitet. Ich musste alle Klamotten nach Farben sortieren. Die Bügel, die auf dem Boden
gelegen haben, musste ich auf den Bügelwagen legen und die Klamotten, die auf dem Boden gelegen haben, musste ich
wieder aufhängen. Dafür habe ich 5,- € bekommen. Wedad El Sayed, 6c
Ich habe in der Deutschen Bank gearbeitet. Man sollte 2 Stunden arbeiten, aber da meine Mutter dort arbeitet, bin ich
6 Stunden dort geblieben und ich habe Ausdrucke geholt und kopiert. Es war nicht so anstrengend, wie z.B. in der
Sonne zu arbeiten. Also ich finde die Aktion gut, weil wir nicht nur zusehen, sondern auch mithelfen. Ich bekam für
meine Arbeit 10,- €, aber da die Mitarbeiter die Aktion gut fanden, haben sie noch etwas dazu gespendet und am Ende
hatte ich 39,- € zusammen. Janin Emgen, 6c
Ich habe von 12.00-14.00 Uhr zuhause gearbeitet. Ich musste das Wohnzimmer putzen, mein Zimmer und die Küche.
Die Aktion fand ich gut, weil es auch Spaß gemacht hat und ich für "Mein Tag für Afrika“ Geld gespendet
habe. Der Geldbetrag war 10,- €. Kerim Ünver, 6c
Ich habe im Kindergarten in Griesheim gearbeitet. Ich musste den Tisch decken für das Mittagessen und in der
Küche helfen. Es war nicht so anstrengend, weil es mir Spaß gemacht hat und ich es sehr schön finde,
mit und bei Kindern zu arbeiten. Ich finde die Aktion klasse, Kindern in armen Ländern zu helfen und ich würde
es gerne wieder machen. Ich habe dafür 20 € bekommen. In Afrika geht es den Kindern sehr schlecht, weil sie
kein Geld haben und kein Essen. Amna, 6c
Ich habe in einer Tagesgruppe in Praunheim gearbeitet. Ich war in der Großküche und musste Essen vorbereiten.
Es gab Kartoffeln mit Rühreiern und Rahmspinat. Es war nicht leicht, aber es hat Spaß gemacht. Die Aktion
“Mein Tag für Afrika“ hat Spaß gemacht und war aber sehr anstrengend. Ich habe für die Arbeit 10 €
bekommen. Ich mache alles nur für arme Leute und Kinder, die das Geld brauchen. Ich hoffe, dass es den Kindern
hilft. Anas El-Harouachi, 6c
Am Dienstag, den 18.06.13 arbeitete ich bei meinen Eltern. Ich arbeitete 2 Stunden und bekam dafür 10 Euro.
Ich kehrte, spülte und räumte auf. Das war natürlich nicht so schwer, aber auch nicht leicht. Ich
fand die Aktion einfach super, dass wir den Menschen in Afrika helfen konnten. Mich hat das gefreut, dass wir den
Tag für Afrika durchführten. EiEi, 6c
Ich habe beim Friseur gearbeitet. Ich musste den Besuchern Kaffee oder etwas zum Trinken geben und ich musste kehren,
Wasser und Croissants kaufen, den Hund füttern und mit ihm spielen. Aber anstrengend war es nicht. Ich finde
die Aktion gut und ich habe 5 € bekommen. Ich hoffe, dass es den Kindern in Afrika helfen kann.
Umut Eceray, 6c
Ich habe bei meinem Opa in seinem Garten gearbeitet. Ich sollte die Erde umgraben und die Wurzeln raus zupfen. Das
war alles anstrengend, aber die Mühe hat sich gelohnt. Und ich konnte dafür einen Betrag von 5 € spenden.
Ich hoffe, dass es den Kindern in Afrika hilft. Ayman El-Bali, 6c
Ich habe in einer Praxis für Krankengymnastik gearbeitet. Ich musste die einzelnen Therapiezimmer säubern
und putzen. Ich musste die Türen putzen und auch die ganzen Sportgeräte. Das ganze Putzen war nur ein wenig
anstrengend. Es hat nicht wirklich Spaß gemacht. Die Aktion finde ich schön, denn es hilft vielen Menschen
in Afrika, die sehr arm sind. Ich habe für die Arbeit 20 € bekommen. Ich freue mich für die Kinder in Afrika.
C. Aleyna, 6c
Ich habe an diesem Tag für Afrika gearbeitet. Ich habe von 10.00-12.00 Uhr gearbeitet, ich musste putzen, saugen
und die ganze Wohnung aufräumen. Dafür habe ich 7 € bekommen. Die Kinder in Afrika haben es sehr nötig,
Essen und Trinken zu bekommen, darum machen wir diesen Tag für Afrika. Die Kinder in Afrika sind sehr arm.
Medina, 6c
Ich habe bei meiner Tante die Fenster geputzt und gestaubsaugt, dann habe ich die Zimmer aufgeräumt und die
Betten gemacht. Danach musste ich die Zeitung ordnen. Um 13 Uhr war ich fertig und habe 20 Euro bekommen. Da es an
diesem Tag heiß war, sind wir ins Schwimmbad gegangen. Ich fand die Aktion gut, weil es den armen Leuten in
Afrika hilft und man hat auch an diesem Tag keine Schule.
Ayoub Lakroum , 6c
Mein Tag für Afrika war schön. Ich hatte im Löwenzahnkindergarten gearbeitet. Meine Aufgabe war, mit
den Kindern den Hof sauber zu machen, weil sie am Freitag ein Sommerfest hatten. Nachdem wir den Hof aufgeräumt hatten,
war es Zeit für das Mittagessen. Beim Mittagessen sollte ich den Kindern die Getränke einschenken. Nach
2 Stunden Arbeit konnte ich nachhause gehen, aber nicht alleine. Ich hatte für die 2 Stunden 20 Euro bekommen.
Ich fand die Aktion „Mein Tag für Afrika“ sehr gut. Ich konnte mein selbst erarbeitetes Geld spenden und ich
finde es sehr gut, dass es eine Aktion gibt, die für arme Menschen so etwas tut.
Baarea Rauf, 6c
Ich habe bei meinen Eltern in unserem Kiosk gearbeitet. Ich musste ein bischen putzen und habe beim Verkauf mitgeholfen.
Es war nicht so schwer zu arbeiten, doch weil es heiß war, kam es mir so vor, als wäre es schwer. Jetzt
weiß ich, wie hart es für die Kinder in Afrika ist, arbeiten zu müssen. Ich finde die Aktion „Mein
Tag für Afrika“ gut, weil es den Kindern in Afrika hilft. Dafür habe ich 10 € bekommen.
Zelal Sahin, 6c
Ich habe bei meiner Tante zuhause gearbeitet. Ich musste auf meine kleine Cousine aufpassen, die 1 Jahr alt ist. Ich
musste ihre Windel wechseln, sie füttern und mit ihr spielen. Die Spülmaschine musste ich auch einräumen
und natürlich wieder ausräumen. Ich habe die ganze Wohnung, außer der Toilette gesaugt. Es war überhaupt
nicht anstrengend, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Aktion finde ich sehr gut, denn es ist gut für
die armen Menschen in Afrika, dass sie nicht sterben. Ihnen geht es nämlich sehr schlecht, weil sie kein Geld
haben. Es sterben sehr viele Menschen durch Hungersnot und das ist schade. Meine Tante gab mir 5 € für meine Hilfe.
Ich hoffe echt, dass es den Menschen in Afrika hilft. Dilara, 6c
Ich habe am Dienstag, den 18.6.2013 ab 10 Uhr im Dönerladen X-Large gearbeitet. Ich musste Fenster putzen,
abräumen und den Tisch sauber machen. Es war sehr leicht. Die Aktion ist sehr schön, weil man bereits in
jungen Jahren mal für kurze Zeit Arbeitsluft schnuppern kann und dann sogar noch etwas spendet. Ich habe 5 Euro
bekommen. Emre Cakirbey, 6c
Ich habe am Dienstag, den 18.06.13 von 10 Uhr bis 12 Uhr in dem Dönerladen X-Large gearbeitet. Ich habe bei den
Putzarbeiten geholfen. Das heißt: kehren, wischen und Fenster putzen. Ich habe für diese Arbeit 5 €
bekommen. Sami Matani, 6c
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