Höchst. Schüler der Robert-Koch-Schule sammeln zwischen dem
11. und 25. März in den Stadtteilen des Frankfurter Westens für das Blindenhilfswerk Hessen. Sie
beteiligen sich an einer Sammelaktion, die von den hessischen Schulen veranstaltet wird.
Das Blindenhilfswerk
benötigt Spenden, um seine Arbeit fortsetzen zu können und etwa weitere Beratungsräume für
Menschen anbieten zu können, die mit dem Erblindungsprozess zu kämpfen haben. Zwischenzeitlich wurden
in Frankfurt und Kassel Beratungsstellen eingerichtet. Die ehrenamtlichen und professionellen Mitarbeiter des
Blindenhilfswerks beraten Menschen in allen Angelegenheiten, die die Sehschädigung betreffen. Dies reicht
von der psychosozialen Unterstützung bei der Bewältigung der Behinderung über Hilfe bei Behörden
und bei der Hilfsmittelbeschaffung bis hin zur Beratung bei Problemen am Arbeitsplatz.
Die Sammler müssen sich
als Schüler der Robert-Koch-Schule ausweisen. (hk)