Bericht von der Klassenfahrt (7b und 7c) nach Bad Kreuznach


Endlich war es soweit! Am 16. Mai 2011 fuhren wir mit unseren Lehrerinnen Frau Söllner, Frau Wagner, Frau Heming-Davis und Frau Maxeiner auf Klassenfahrt. Nach einer einstündigen Busfahrt kamen wir in der Jugendherberge an. Nachdem wir unsere Zimmerschlüssel bekommen hatten, bezogen wir unsere Betten, packten die Koffer aus und machten unsere Lunchpakete für den Ausflug. Die Klasse 7c ging in den Hochseilgarten und wir, die Klasse 7b, mit den Betreuern Mario und Katja in den Wald. Dort lernten wir, wie man sich mit dem Kompass orientiert.
Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück zusammen mit der 7c wieder in den Wald, denn es stand heute der „Tarzantag“ an. Dort lernten wir zwei weitere Betreuer kennen: Peter und Julia. Sie teilten uns in Gruppen ein und wir arbeiteten nacheinander an den vier verschiedenen Stationen, die sie vorbereitet hatten:



Mit Hilfe von Hölzern, die wir im Wald suchten, sollten wir eine Hütte bauen.
Bedingung: Die Hütte musste mindestens 30 Zentimeter über dem Boden sein.
Ein riesiges „A“ sollte aus drei Stöcken mit Seilen zusammengebunden werden.
Einer von uns konnte dann mit Hilfe der Gruppe damit laufen.
  


An einem riesigen Baum hingen Seile, an denen wir dann mit Hilfe selbstgeknüpfter Schlaufen hinaufkletterten.
  
Zwischen zwei Bäumen war ein langes Seil (ungefähr 200 m) gespannt. Wie bei einer Seilbahn konnte man dann von einer zur anderen Seite rutschen (natürlich mit Tarzanschrei!)

Zum Abschluss gab es dann noch einen Wettlauf der „A’s“.

Am dritten, besten und letzten Tag ging es für die 7b in den Hochseilgarten. Zuerst mussten wir Sicherheitsgurte und Helme anziehen und dann ging es los! Nicht alle haben sich getraut, aber die meisten kletterten durch den Parcours, der ungefähr in 8-10 m Höhe war. Wir waren zwar angeseilt, so dass nichts passieren konnte, aber das Balancieren in dieser Höhe kostete uns viel Überwindung. Hinterher waren wir richtig stolz auf uns!



Auch die Riesenschaukel machte uns viel Spaß. Hier wurde man von den anderen aus der Gruppe in ungefähr 10m Höhe hochgezogen und schaukelte dann hin und her. Das war Adrenalin pur! Am liebsten wären wir noch länger geblieben!



Am Nachmittag reisten wir auch wieder nach Frankfurt. Leider!!!!
Elham, Kenza, Selen, Shatshawan (alle 7b)